SK Rapid Wien kochte FSV Frankfurt ein wie Wiener Würstchen…

Rapid Wien hatte in diesem Match klar das Heft fest in der Hand. Knapp 5400 Leute fanden sich an diesem sehr lauen Sommer Abend in der Sportanlage von Hausmening ein. Die Angriffslawinen des Rekordmeisters nahmen von Minute zu Minute immer mehr zu als in der 32 Spielminute das erste Tor für die Grün-Weissen aus Wien fiel. Der neue Nummer eins der Hütteldorfer Richard Strebinger vereitelte mehrfach gute Chancen der Eintracht Frankfurter. Zahlreiche Zweikämpfe prägten die zweite Spielhälfte bis Stefan Nutz an diesem Tage mit seinem Tor den Sack endgültig zumachte.

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